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Die Pfarrkirche Wörgl ist dem
hl. Laurentius gewidmet.

Bereits 1212 wird eine gemauerte Kapelle an der Stelle der heutigen Kirche
errichtet. 1479 wurde eine gotische Kirche mit 4 Altären errichtet, 1748
folgte eine Barocke. Am 04.06.1836 wurde sie durch Brand unbenützbar.
1837 erfolgte ein Neubau mit neuem Platz für den Turm und vergrößerten
Längsschiff. Die Weihe erfolgte am 16.09.1844. 1912 erhielt die Kirche ihr
heutiges Erscheinungbild. 1961 leitete  Pfarrer Bruno Regner eine
tiefgreifende Umgestaltung ein. 

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Hinten Herr Zangerl, Ministranten nach dem 2. Weltkrieg
Kopie des bis 1866 in Verwendung stehenden, nicht mehr erhaltenen Hochaltarbildes von Johann Josef Karl Henrici, darstellend die hl. Dreifaltigkeit und den hl. Laurentius
Waldfriedhof Kapelle
Hl. Laurentius im ehemaligen Gewölbe der Pfarrkirche, Wörgl. Das Fresko wurde 1937 vom bekannten Innsbrucker Maler Schuhmacher erstellt und zeigt Laurentius, der als Verwalter der Kirchenschätze diese unter den Armen verteilen ließ.
Martyrium des hl. Laurentius, Frescogemälde in der ehemaligen Pfarrkirche von August Wörndle (1864, 1961 übermalen).
Seitenaltar mit Kreuzigungsgruppe (Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl)
Grabstätte Josef Harb
Grabstätte Johann Seisl Grab in der Waldfriedhof Kapelle
Grab Familie Stelzhamer
Kaiser Franz Josef Gedenkstätte
Begräbnis Wildschönauer Straße
Waldfriedhof noch mit natürlicher Begrenzung
Die Waldfriedhof Kapelle, Ruhestätte und Denkmal für den Wörgler Krippenvater Johann Seisl
Tabernakel von Franz Egg, 1906
Gratlkapelle, erbaut 1777. Sie war an der Hauptstraße gelegen die älteste Wörgler Wegkapelle und wurde 2004 im Zuge der Errichtung des Einkaufszentrums M4 zerstört. Ein ersatzweise eingerichteter Gebetsraum existiert ebenso nicht mehr.
Altarraum der Pfarrkirche nach der großen Umgestaltung des Kirchenraumes 1961. Die Wörgler Kirche war eine der ersten, welche im Zuge des 2. Vatikanischen Konzils die Ausrichtung der Zelebrierung "zum Volk" änderte.
Fenster der Taufkapelle (1961), das in leuchtenden Farben den Baum des Lebens zeigt, der aus dem Lamm herauswächst und durch das Blut bewässert wird.
Gotische Madonna in der Pfarrkirche Wörgl, um 1500. Sie ist das einzige noch existierende Element aus der gotischen Kirche, welche um 1740 für eine Vergrößerung abgerissen wurde.
Gotische Madonna in der Pfarrkirche Wörgl, um 1500
Monstranz der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Spitalkirche, Wörgl
Der ehemalige Taufstein der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Eingang der Pfarrkirche zum hl. Laurentius ab 1966, gestaltet von Elmar Kopp
Marienstatue der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Tabernakelengel seitlich des Hochaltars, 1908, Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Tabernakelengel seitlich des Hochaltars, 1908, Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Grabstein an Kirchenmauer (Anton Harlander)
Hochaltarbild von Wörndle, Dreifaltigkeit mit dem hl. Laurentius, Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl. Es wurde um 1860 im Rahmen der Ausgestaltung der Kirche im Nazarenerstil erstellt.
Seitenaltar mit Kreuzigungsgruppe (Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl)
Ehemaliges Fresko im Deckengewölbe mit dem Martyrium des hl. Laurentius (Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl)
Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Altarraum nach Umgestaltung der Pfarrkirche im Geiste des 2. Vatikanischen Konzils (Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl)
Blick zum ehem. Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl (1961 im Rahmen der Umgestaltung der Kirche entfernt)
Ansicht des Ostergrabes von Johann Seisl in der Pfarrkirche Wörgl
Inneres der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl vor der Umgestaltung 1961. Beim Hochaltar sind jene Kirchenfenster noch ersichtlich, welche sich seit der Umgestaltung links und rechts der Orgelempore befinden.
ca. 1910, Seitenansicht des geplanten Erweiterungsbau, durch dem die Kirche um 13 m länger wurde, so dass die gesamte innere Länge 49 m beträgtx
Dachstuhlbau im Rahmen der neubarocken Erweiterung der Kirche 1912 (Zimmermeister Johann Gwiggner)
Ansicht des ehem. Vorplatzes vor der Erweiterung der Pfarrkirche. Im Bereich des heutigen Altares stand bis dahin das Denkmal zum Tiroler Freiheitskampf. Am linken Rand ist die alte Friedhofskapelle aus dem Jahr 1620 sichtbar. Sie wurde im Rahmen der Kirchenerweiterung 1912 aufgestockt und 1961 zur Taufkapelle umgestaltet.
Blick zum Altarraum der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl nach der Kirchenerweiterung 1912. Die Fenster wurden 1945 durch die Bombenexplosionen in unmittelbarer Umgebung vollständig zerstört.
Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Der neue Taufstein in der 1961 zur Taufkapelle umgestalteten ehem. Friedhofskapelle
Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Der Hochaltar des Innsbrucker Bildhauers Franz Egg, welcher im Zuge der Renovierung 1906 eingebaut und mit der Kirchenvergrößerung 1912 weiterverwendet wurde. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er von Peter v. Stadl umgestaltet bevor er 1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt wurde
Innenraum der Pfarrkirche nach der letzten Renovierung 1906 im Stil des Neubarock vor der Kirchenerweiterung 1912.
Der Innenraum der Kirche mit der historischen Ausstattung (um 1860) vor der Kirchenerweiterung 1912. Der hier sichtbare Innenraum der Kirche ist jener, der 1748 im barocken Stil errichtet wurde. Davon sichtbar sind heute noch die Seitenwände (zB im Bereich der hier sichtbaren Kanzel)
Zum Hochfest Mariä Himmelfahrt prächtig geschmückter ehem. Hochaltar in der Pfarrkirche Wörgl (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt).
Ehem. Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Noch erkennbarer barocker Bauabschnitt der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Ansicht des Ostergrabes von Johann Seisl in der Pfarrkirche Wörgl
Ansicht des Ostergrabes von Johann Seisl in der Pfarrkirche Wörgl
Ehem. Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Ehem. Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Innenraum der Pfarrkirche vor der Umgestaltung 1961 mit der ehem. Kanzel und den nicht mehr vorhandenen Deckenfresken. Ebenfalls erkennbar ist noch die Doppelempore, die ebenfalls nicht mehr in dieser Art vorhanden ist.
Vierungsgewölbe über heutigem Altarraum. Prächtige Ausmalungen (1936, 1961 übermalen) in den vier Seiten stellten die vier Evangelisten dar. Der bekannte Innsbrucker Maler Schumacher schuf diese Gemälde mit 70 Jahren - sie gehörten zu seinen letzten Werken. Die Vierung wurde mittels gebogener Stahlträger beim Heizhaus hergestellt und war das erste "Eisenbetongewölbe" der Monarchie.
Ansicht der Friedhofskapelle mit Pfarrhof (ehem. Friedhof) nach der Kirchenerweiterung 1912. 1962 wurde sie zur Taufkapelle umgestaltet.
Dachstuhlbau im Rahmen der neubarocken Erweiterung der Kirche 1912 (Zimmermeister Johann Gwiggner)
Verdeckter Altar in der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl
Verdeckter Altar in der Spitalskirche, Wörgl
Spitalskirche nach 1930
Innenraum der Spitalskirche Wörgl
Rechtes Seitenschiff in der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl mit Seitenaltar (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Krankenhaus Kapelle
Ehem. Hochaltar der Pfarrkirche zum hl. Laurentius, Wörgl, ca. 1956 (1961 im Rahmen der Umgestaltung entfernt)
Krankenhaus Kapelle
Feier vor dem Pfarrhof, ca. 1912
Ca. 1949, älteste Grabplatte von Wörgl. Der Erzbischof von Malines,  Thomas Phillipp von Elsass ließ seinem 1722 auf der Rückreise von der  Papstwahl Innozenz III. den in Wörgl verstorbenen Begleiter,  dem 1667 in Brüssel geborenen Jesuiten Professor P. Alfons Huylenbroucq,  einen Grabstein setzen, der seit über 260 Jahren im nördlichen  Längsschiff unserer Pfarrkirche eingesetzt ist